Begriffserklärung

 Was sind Flash-backs und Körperreaktionen?

Lange nachdem die Gefahr während eines Traumas vorbei ist, erleben traumatisierte Menschen traumatische Situationen, als würden sie noch bestehen, denn unser Organismus speichert die traumatische Erfahrung nicht im "Normalen" Gedächtnis, sondern an verschiedenen anderen Stellen im Gehirn. Von dort können sie spontan ins Bewusstsein dringen oder durch kleine, scheinbar nebensächliche Auslöser provoziert werden. Alle Reaktionen,  die während des traumatischen Geschehens auftraten - Gefühle, Gedanken, Wahrnehmungen und Körperreaktionen -, begleiten auch das Wiedererleben des Traumas und zwar einzeln oder alle zusammen. Darum sind traumatische Erinnerungen keine üblichen Erinnerungen sondern Erinnerungszustände, man nennt sie Intrusionen.

Intrusionen gibt es in Wachzustand und im Schlaf. Eine Form der Intrusion sind Flash-backs, plötzliche, intensive, genaue Erinnerungsbilder verbunden mit den entsprechenden Reaktionen. Oft werden die Inhalte der Flash-backs später nicht mehr erinnert. Manchmal ist die Intensität so ausgeprägt, dass die gegenwärtige Wirklichkeit vollkommen ausgeblendet ist, manchmal bleibt die gegenwärtige Realität bis zu einem gewissen Grad bewusst.

Flash-backs treten im Wachzustand auf, nächtliche Intrusionen kommen als immer wiederkehrende realistische Alpträume vor.

Auch Körperreaktionen können eine Form der Intrusion sein, wenn z. B.  nur die körperliche Reaktion wieder auftritt, z. B. zittern, Herzjagen, Schwindel, ohne dass ein Erinnerungsbild ins Bewusstsein kommt. Körpersymptome können aber auch auftreten als Folge chronischen Schreckens, der Überwachsamkeit nach einem Trauma und der damit verbundenen verstärkten Ausschüttung von Stresshormonen im Organismus.

Flash-backs machen das Leben eines traumatisierten Menschen schwierig und oft zerstören sie die Lebensfreude, sie destabilisieren also. Darum ist es wichtig, mit ihnen umgehen zu lernen.

 

Was sind Trigger?

 

Was ist sexueller Mißbrauch?

Die Liste der Methoden, mit denen Kinder körperlich sexuell missbraucht werden ist ebenso lang wie komplex. Es wäre eine hoffnungslose Aufgabe, zu versuchen, jede mögliche Form von MB zu beschreiben. Sooft ich glaube, endlich alles Menschenmögliche gehört zu haben, erzählt mir eine KlientIn etwas, das mit neu ist. Ich habe versucht, ein breites Spektrum von MB abzudecken in der Hoffnung, dass Sie darin eine Bestätigung oder Anerkennung Ihrer Erfahrung finden mögen. Falls Sie noch unsicher sind, ob Sie in körperlicher Weise sexuell missbraucht wurden, kann ich Ihnen folgende Richtschnur an die Hand geben: Sie wurden körperlich sexuell Missbraucht, falls es irgendeinen Körperkontakt oder eine körperliche Penetration zwischen Ihnen und dem Sexualtäter (einschließlich sex. bedrohlichen Verhaltens in Ihrer nächsten Nähe) gab. Falls jemand Ihren Körper zum Objekt sexueller Befriedigung gemacht hat, wurden Sie körperlich missbraucht.

(entnommen dem Buch "Die unsichtbare Wunde", von Wayne Kritsberg)

nachstehend sind die häufigsten Formen  von körperlichem sexuellen Mißbrauch angeführt: (MB= Mißbrauch)

oraler MB, analer MB, vaginaler MB, Penismißbrauch, unangenehme Berührungen oder Massagen, Verletzungen der Intimsphäre, sexuelle Betätigung mit einem Tier, Bekleidung mit sexueller Reizwäsche, Zwang zum zur Teilnahme an Pornographie, Zwang Zeuge des sex. MB Dritter zu werden, unnnötige medizinische Prozeduren, ungebührliche Gesundheitsmaßnahmen.

  • Oraler MB liegt vor, falls der Täter ihre Genitalien mit dem Mund berührte oder falls sie seine Genitalien mit ihrem Mund berührten. Diese Art von Kontakt kann die Form von Küssen, Lecken oder Saugen an oder um ihre Vagina, Brüste, oder Ihren Anus annehmen. Falls Sie ein Mann sind, besteht oraler MB aus Küssen, Lecken, Saugen an Penis und Hoden. Falls sie oralen Kontakt mit den Genitalien des Täters hatten, dann haben sie oralen sexuellen MB erlebt. Wenn ein Erwachsener mit einem Kind Zungenküsse austauscht, so gilt auch dies als körperl. sexuellen MB. Die Einführung eines Fingers oder irgendeines anderen Pbjektes oder Gerätes in Ihren Mund in Nachahmung des erwachsenen Sexualakts stellt ebenfalls eine orale Vergewaltigung dar. 

  • Falls sie mit einem Penis oder Finger oder anderen Objekt anal penetriert wurden, liegt anale Vergewaltigung vor. Vielleicht ost ein "Sexspielzeug" Erwachsener wie ein Vibrator oder ein anderes Objekt wie ein Besen - oder Bürstenstiel in Ihren Anus eingeführt worden. Die Penetration des Anus durch irgendein Objekt zum Zweck der sexuellen Stimulierung stellt anale Vergewaltigung dar. Zu analem MB zählt auch jeder oral-anale Kontakt mit dem Verüber. 

  • Jede Form von Penetration ihrer Vagina war vaginaler MB. Dasselbe gilt für jegliches Befummeln ihres Unterleibs. Genitaler Verkehr mit dem Täter, ob erzwungen oder nicht, ist vaginaler MB. Falls der Täter mit seinen Händen, Fingern, Penis, einem Vibrator oder einem anderen Objekt in ihre Scheide eindrang, dann wurden sie vaginaler vergewaltigt. Jeder oral-vaginale Kontakt mit dem Täter stellt ebenfalls einen vaginalen MB dar. Falls sie als Junge verführt wurden oder gezwungen wurden, mit Ihrem Penis in den Anus, die Vagina oder den Mund einer anderen Person einzudringen, dann wurden sie körperlich sexuell mißbraucht.

  • Massagen Falls ihre Genitalien angefasst, gerieben oder gestreichelt wurden, oder die Person, die sie missbrauchte, Sie aufforderte oder zwang sie zu berühren, zu massieren oder zu streicheln, dann sind die körperlich sexuell missbraucht worden. Falls sie und der Verüber gleichzeitig und wechselseitig die Genitalien des anderen massierten und streichelten, liegt ebenfalls sex. MB vor. Auch wenn der Täter/ Täterin ihre Genitalien an Ihrem Körper rieb, wurden Sie sex. missbraucht. Ungebührliche sex. Berührungen zählen zu den häufigsten Formen von sex. MB, und sie kommen in mehr Formen und Varianten vor, als hier aufgezählt werden können. Falls Sie sich schämten oder unbehaglich fühlten oder falls Sie das Gefühl hatten, dass bei diesen Berührungen "etwas nicht in Ordnung" sei, dann sind Sie wahrscheinlich sex. missbraucht worden. (ob dem Täter das bewusst war, oder nicht)

Wenn Sie ständig und zudringlich gestört wurden, während Sie die Toilette benutzten, badeten oder sich ankleideten, dann wurden Sie sexuell missbraucht. Falls Sie manipuliert oder gezwungen wurden, einem Erwachsenen beim Baden, der Benutzung der Toilette oder beim Ankleiden zuzuschauen, wurden Sie sexuell missbraucht. Ständig in sexueller Weise angestarrt zu werden (wenn jemand Ihre Schamgegend fixiert oder Sie „geistig auszieht“) stellt einen sexuellen Übergriff dar und kann große Angst machen. Die Einstellung und Verhaltensweisen der Eltern in Bezug auf die Intimsphäre etabliert den „Verhaltenskodex“ der Familie in bezug auf Nacktheit. Ist es in einer Familie üblich, sich den anderen nackt zu zeigen, so stellt dies keinen sexuellen Missbrauch dar, solange sich kein Mitglied der Familie durch die Nacktheit gestörrt fühlt. Als Sie älter wurden, entwickelten Sie allmählich Ihre eigenen Abgrenzungen. Falls Ihre Eltern diese Grenzen ignorierten, stellt dies einen Verstoß gegen Ihre Intimsphäre dar. Es ist im Grunde nicht möglich, feste Regeln in bezug auf Nacktheit in der Familie aufzustellen; in gesunden Familien gibt es da die verschiedensten Varianten. Aber falls Sie sich zu Hause in bezug auf Ihre eigene Nacktheit oder Ihrer Eltern beschämt, missbraucht oder manipuliert fühlten, können Sie davon ausgehen, das Sie sexuell missbraucht wurden.

Vielleicht sind Sie gezwungen  oder manipuliert worden, die Genitalien eines Tieres zu berühren oder zu lecken oder Ihre Genitalien von einem Tier lecken zu lassen. Auch jede andere Form von sexueller Aktivität mit einem Tier, einschließlich der Aufforderung, Ihre Finger in den After oder die Scheide eines Tieres zu stecken, stellt körperlichen sexuellen Missbrauch dar.

Falls man Ihnen sexuell aufreizende oder enthüllende Kleider anzog oder falls man Sie in Kleider des anderen Geschlechts steckte, die Ihnen unpassend erschienen, dann wurden Sie körperlich sexuell missbraucht. Falls der Täter/ die Täterin Sie anschaute und dabei masturbierte, wurden Sie körperlich sexuell missbraucht. Sooft Sie zu einem Objekt sexueller Befriedigung gemacht wurden und sich bewusst waren, dazu benutzt zu werden, wurden Sie missbraucht.

Ich gebe hier keine Definition von „Pornographie“.

Falls jemand zum Zweck der sexuellen Stimulierung eindeutig sexuelle Fotos zeigte, um Sie sexuell zu erregen, dann wurden Sie körperlich sexuell missbraucht. Falls man Sie bei sexuellen Aktivitäten mit einem anderen Kind fotografiert hat, dann wurden Sie sexuell missbraucht. (Dazu zählen nicht die üblichen Aufnahmen, die Eltern von ihren Kindern beim Baden oder nacktem Herumlaufen im Haus machen.)

Zusehen zu müssen, wie eine andere person (sei es ein Kind oder ein erwachsener) sexuell missbraucht wird, ist ein schreckliches Eerlebnis. Obwohl der Täter/Täterin Ihren Körper vielleicht gar nicht berührt hat, haben Sie die implizite Drohung erlebt, von dieser person ebenfalls missbraucht zu werden. Einen Akt des sexuellen Missbrauchs mit anzuhören oder anzusehen kann ebenso schädlich für ein Kind sein, wie wenn dieses Kind selbst Objekt des körperlichen Missbrauchs gewesen wäre.

 

Schon seinem Charakter nach stellt jeder Sexualakt mit einem Kind einen Akt der Vergewaltigung, einen Akt extremer Aggression dar. Der Missbrauch wird noch brutaler und erschreckender, wenn körperliche Gewalt und Zwang ausgeübt werden. Je größer das Ausmaß an Gewalt ist, das Sie beim sexuellen MB erlebten, desto gravierender werden wahrscheinlich die Folgen sein, die dieser MB auf Ihr Leben und Ihre Beziehungen hatte. Zu gewalttätigen Verhaltensweisen, die Sie während des sexuellen MB erlebt haben mögen, zählen

 

  • körperliche Kraftanwendung
  • Festhalten,Einschränkungen der körperlichen Bewegungsfreiheit (z. B. das Sie jemand mit seinem Körpergewicht niederhält, fesselt, festbindet oder Ihre Bewegungsfreiheit in anderer Weise behindert
  • Einschränkung der körperlichen Bewegungsfreiheit
  • Fesseln oder Anlegen von Handschellen
  • Würgen,Schlagen, Fausthiebe, Ohrfeigen, Fußtritte,Beißen oder auch  
  • d. h. Schläge auf die Genitalien oder deren Umgebung) Sexuelles Verprügeln wird manchmal von der Gesellschaft akzeptiert, wenn es im Rahmen einer „Disziplinierung“ oder Bestrafung geschieht. Solche Bestrafungen stellen eine gewalttätige Form von sexuellem Missbrauch dar. Falls man Ihnen die Hose oder den Rock auszog und Sie auf das nackte Gesäß geschlagen wurden, dann gehört diese Art der Bestrafung   Aufgrund Ihrer Reaktion von Scham und Demütigung in die Kategorie des sexuellen MB. Diese Form der Bestrafung stellt einen noch schwereren Missbrauch dar, wenn sie vor anderen stattfindet.

    Sexuelle Folterung zählt zu den schwersten Formen von sex. Missbrauch. Während sexueller Folterung sind Ihre Genitalien möglicherweise mit Zündhölzern oder Zigaretten verbrannt worden. Falls Sie mit einem Objekt penetriert wurden in der Absicht, Ihnen Schmerzen zu bereiten, dann haben Sie eine sexuelle Folterung durchgemacht. Sie sind nicht nur sexuell missbraucht worden, sondern der Täter/Täterin hat Ihnen auch bewusst Schmerzen zugefügt. Falls man Sie gezwungen hat, bei der Folterung einer anderen person oder eines Kindes zuzusehen, haben Sie die Auswirkungen dieser Folterung seelisch miterlebt. Das Grauen, dem Überlebenden von sex. Folterung ausgesetzt sind, ist äußerst schädlich; diese erfahrungen sind oft so bizarr, dass die Überlebenden die erinnerung daran viele jahre lang völlig verdrängen. Falls Sie als Kind sexuelle Folterung erduldeten, ist es wichtig, dass Sie Ihren Genesungsprozess langsam und sachte mit Hilfe eines Therapeuten angehen, der Erfahrung speziell in der Arbeit mit Opfern von sex. Folterung hat. Durch ein Wunder haben Sie Ihren Missbrauch überlebt; Sie verdienen einen Experten, der Ihnen bei Ihrer Genesung hilft. Es ist möglich, von dieser Art von Missbrauch zu genesen. Zwar wird es Zeit und Mut erfordern und einen qualifizierten Beistand, der Sie unterstützt, aber Sie können gesund werden.

    (bitte anklicken, Vorsicht Trigger!)

 

Falls Sie in einer Weise körperlich missbraucht wurden, bei der wenig oder gar keine gewalt angewendet wurde, dann hat dies vielleicht bei Ihnen ein Gefühl der Verwirrung und den starken Verdacht hinterlassen, dasss Sie den Missbrauch irgendwie selbst verschuldet hätten. Neben den Gefühlen von Scham, Wut und Angst kommt Ihnen vielleicht immer wieder der gedanke: "Es hat mir gefallen, deshalb war es meine Schuld. Ich muss gewollt haben, dass es geschieht". Vielleicht glauben Sie "Ich bin genauso mitverantwortlich für den Missbrauch wie der Täter". Aber halten Sie sich dies vor Augen -SIE waren ein KIND- Bei Ihrer Unschuld war es leicht für den Täter Sie zu manipulieren und zu steuern. Bei verführerischen Missbrauch verleitet der Täter das Kind dazu selbst eine "aktive" Rolle zu übernehmen. (gekürzt) Nachstehend einige Formulierungen von Überlebenden von verführerischem sexuellen Missbrauch:

  • Ich habe mich gut dabei gefühlt
  • Ich hatte das Gefühl gebraucht zu werden und etwas besonderes zu sein
  • Es hat mir gefallen, ein Geheimnis zu haben
  • Ich wusste das es nicht richtig war, aber ich habe es trotzdem getan
  • Manchmal habe ich mich darauf gefreut, mit ihm/ ihr zu schlafen
  • Ich habe mich absichtlich verführerisch verhalten

Diese Aussagen bilden einen Bestandteil der Verleugnung, die notwendig ist, um das Trauma eines verführerischen Missbrauchs zu überleben.

 

Als verführerischen sex.Missbrauch bezeichnet man ungehörige, sexuelle aufgeladene Interaktionen zwischen einem Kind und dem Täter. Das häufigste Beispiel dieser Art von Missbrauch ist die sexuelle Gleichsetzung von Elter und Kind: wenn ein Elter ein Kind behandelt, als ob dieses Kind ein sexuell ebenbürdiger Partner wäre. In einem solchen Fall wird das Kind dazu n´benutzt, um das seelische Bedürfnis des Eltes nach einem erwachsenen Partnes zu befriedigen. Falls Ihre Mutter Sie als Jungen in die Stellung eines

>>Mannes im Hause<< erhob oder mit Ihnen ausführlich ihre (sexuellen oder sonstigen) Probleme mit ihrem Mann oder Liebhaber besprach, dann hat sie Sie seelisch sexuell missbraucht. Indem sie Sie über ihre sexuellen Beziehungen ins Vertrauen zog, hat ihre Mutter Sie altersmäßig überfordert, weil Sie in die schädliche Position versetzte, von Ihnen emotionalen beistand und sexuelles Verständnis zu erwarten. Sie wurden in die unzumutbare Rolle eines Betreuers Ihrer Mutter gedrängt. Ein solches Verhalten seitens der Eltern ist äußerst verwirrend für Kinder und ruft bei ihnen oft tiefwurzelnde Gefühle von sexueller Unzulänglichkeit und Unsicherheit hervor, die sie bis ins Erwachsenenalter mitschleppen. Falls Sie ein Frau sind, die als Kind die „kleine Freundin“ Ihres Vaters wurde, dann sind Sie seelisch sexuelle mißbraucht worden. Auch wenn Ihr Vater mit Ihnen nicht über sein Sexualleben sprach, Sie aber als „Ersatzpartnerin“ behandelte, indem er Ihnen die Rolle einer erwachsenen Gefährtin zuwies, wurden Sie seelisch sexuell mißbraucht. Diese Art von seelischem sexuellen Missbrauch kann sich auch zwischen Mutter und Tochter oder zwischen Vater und Sohn abspielen. Es´r beschränkt sich nicht auf das Szenarium des „Ersatzpartners“. Sooft ein Kind von einem Elter dazu benutzt wird, dessen emotionale sexuelle Bedürfnisse zu erfüllen, liegt ein seelischer sexueller Missbrauch vor. Ein gesunder Erwachsener wird sich andere Erwachsene suchen, denen er sich anvertrauen und mit denen er zusammensein kann, statt sein Kind dieser Weise zu mißbrauchwen. Es ist zwar natürlich, dass ein Elter Zeit allein mit einem Kind verbringt – mit ihm Abendessen, ins Kino gehen oder auf Camping-Reise geht. Aber wenn ein Kind dazu benutzt wird, um das Bedürfnis eines Elters nach der Art von Zuwendung zu befriedigen, die charakteristisch für sexuelle Beziehungen Erwachsener ist, dann handelt es sich um seelischen sexuellen Missbrauch.

 

 

(Hier findet ihr weiteres zum Thema Missbrauch)

Pädophilie "Kinderfreunde"

Was versteht man unter Pädophilie?

weiteres zu Pädophilie

 

 

 

 

 



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